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Auswirkung der Aufstockung des Gemeindefinanzierungsgesetzes 2021 aus dem NRW-Rettungsschirm

Einbrechende Steuereinnahmen bei Bund und Land durch die Corona-Pandemie wirken sich auch auf die Finanzmittel für die 396 Städte und Gemeinden in NRW aus. Um diese Einbrüche bei Städten und Gemeinden auszugleichen, hat der Landtag beschlossen, die fehlende Summe aufzustocken. Allerdings hat die CDU/FDP-Landesregierung das sogenannte Gemeindefinanzierungsgesetz 2021 lediglich um ein Kreditvolumen in Höhe von rund 943 Millionen Euro erhöht. Diese Summe haben die Städte und Gemeinden somit zukünftig dem Land zurückzuzahlen.

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An der Seite der Kommunen

Der kommunalpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion gibt einen Überblick über die wesentlichen haushaltsrelevanten Erfolge, Entscheidungen und Perspektiven für die Kommunen.

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Hintergrundinformationen zur finanziellen Unterstützung der Kommunen

Abgeordnete der CDU laufen seit einigen Tagen durchs Land und preisen die Zahlung des Landes zum Ausgleich der Gewerbesteuerausfälle.

Um dem vor Ort begegnen zu können und zu eurer Information findet ihr im Anhang ein Hintergrundpapier der finanziellen Unterstützung für unsere Kommunen zur Bewältigung der Corona-Krise. Darin sind die Leistungen von Land und Bund gegenübergestellt.

Der weiteren Anlage sind die kommunalscharfen Zahlen des Gewerbesteuerausgleichs zu entnehmen.

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Modellrechnung zum GFG 2021

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat die Modellrechnung zum GFG 2021 veröffentlicht. Die gemeindescharfen Zahlen stehen hier zum Download bereit.

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Eckpunkte des GFG 2021

Die Landesregierung hat am 22. September 2020 die Eckpunkte zum Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes 2021 (GFG 2021) beraten, beschlossen und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung beauftragt, die kommunalen Spitzenverbände zu den Eckpunkten anzuhören. Die kommunalen Spitzenverbände wurden um Stellungnahme bis zum 9. Oktober 2020 gebeten.
Neben den Eckpunkten samt Anlagen (Ableitung der Finanzausgleichsmasse 2021 / Aufteilung der Finanzausgleichsmasse GFG 2021) stellen wir Euch hier die gemeinsame Stellungnahme von Städte- und Gemeindebund und dem Landkreistag sowie die Stellungnahme des Städtetags NRW zur Verfügung.

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CDU und FDP halten an ungerechten Straßenausbaubeiträgen fest

Im Landtag NRW wurde heute (27. August 2020) wieder über einen Antrag der SPD-Fraktion zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge abgestimmt. CDU und FDP haben diesen Antrag erneut abgelehnt. Hierzu erklärt Stefan Kämmerling, kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW:

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Förderprogramm Staßenausbaubeiträge nach dem KAG

Die SPD-Landtagsfraktion hat die von schwarz-gelb veränderten Regelungen bezüglich der Anliegeranteile bei Straßenausbaubeiträgen analysiert und die Verbsserungen für die Bürgerinnen und Bürger in den 396 Kommunen in NRW bewertet.

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Finanzierung der Integration von Flüchtlingen

Die Planung zur künftigen Finanzierung der Integration von Flüchtlingen schlägt hohe Wellen. Im Koalitionsvertrag ist als prioritäre Maßnahme festgehalten, dass der Bund die Länder und Kommunen bei den Flüchtlingskosten mit insgesamt 8 Mrd. € bis 2021 entlastet. Der Bund steht zu seiner Zusage des Koalitionsvertrages.

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