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drohender KiTa-Ausbau-Stopp

Seit ihrem Antritt hat die schwarz-gelbe Landesregierung keine Anstalten gemacht, im Landeshaushalt Investitionsmittel für den KiTa-Ausbau bereit zu stellen. Sämtliche zu Verfügung stehenden Fördermittel stammen noch aus der Zeit der SPD-geführten Vorgängerregierung. Doch nun sind die Fördertöpfe leer.

Hier findet ihr einen einen Liebe-Freunde-Brief zum drohenden KiTa-Ausbau-Stopp in NRW des Sprechers für den AK Familie, Kinder und Jugend

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Investitionsmittel für Kita-Ausbau

In vielen Kommunen müssen auf Grund des steigenden Bedarfs zusätzliche Kita-Plätze geschaffen werden. Hierzu gibt es u.a. das Investitionsprogramm „Kinderbetreuungsfinanzierung 2017-2020“ des Landes, aus dem die Jugendämter im Rahmen ihrer Budgets Mittel abrufen können. Unserer Kenntnis nach, sind diese Budgets aber weitgehend ausgeschöpft. Es ist daher zu befürchten, dass weitere geplante Maßnahmen in Gänze aus kommunalen Mitteln finanziert werden müssen.

Gebt uns daher bitte einen kurzen Hinweis, wenn Eure Ausbauplanungen auf Grund fehlender Unterstützungsmittel bereits ins Stocken ist bzw. geraten könnte.

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Nach der Kibiz-Reform ist vor der Kibiz-Reform

Der vorliegende Gesetzentwurf zur KiBiz-Revision hat deutlich gezeigt: Es ist allerhöchstens ein Reförmchen, das den Status Quo fortschreibt. Damit ist für die SPD klar, das kann nur ein Zwischenspiel bis zur grundlegenden Reform sein.

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Kita- und OGS-Gebühren sowie weitere finanzielle Belastungen der Familien in NRW

Eltern werden in Nordrhein-Westfalen sowohl in der Kindertageseinrichtung als auch im Offenen Ganztag in der Primarstufe durch Betreuungskosten finanziell stark belastet. Durch die Abschaffung der landesweit einheitlichen Kita-Gebühren wurde eine fatale Entwicklung in NRW losgetreten, diee sich in einem Flickenteppich unterschiedlichster Elternbeitragssatzungen in den nordrheinwestfälischen Kommunen manifestiert und bisweilen zu einem Gebührenwettbewerb zwischen den Kommunen führt.

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